Mit dem Projekt sollten die internen, personalpolitischen Folgen der Corona-Pandemie für die Kunststoffbranche im westlichen Mecklenburg bewältigt werden und gleichzeitig krisenbedingt arbeitslos bzw. arbeitsuchend gewordenen Menschen Ausbildungs- und Beschäftigungschancen in dieser Branche eröffnet werden. Dazu sollten systematische, nachhaltige und pandemiesichere Maßnahmen des Personalmarketings zugunsten der Kunststoffbranche umgesetzt werden. Der Schwerpunkt lag dabei auf Online-Formaten, da Präsenzaktivitäten wegen der pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen auf absehbare Zeit nicht oder nur eingeschränkt möglich waren.
Laufzeit des Projekts: 01.07.2021 – 30.06.2022
Kontakt
Ellen-T. Kokaras
Förderung:
als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert